Wie du Frieden, Glück und Zufriedenheit im Beziehungsleben findest

Hör auf, deinen Partner zu beurteilen und zu bewerten!

Damit könnten wir diesen Blog auch schon wieder beenden 😀 .

Stop it – Das ist alles.

 

Gewohnheiten – die Beziehungskiller

Es ist schon eine kleine Herausforderung, den Partner nicht mehr zu werten oder zu bewerten. Die Ursache dafür ist schnell erfasst: Es ist die Gewohnheit. Wir merken oft nicht in den Situationen, wie sich unser Ton dem anderen gegenüber verändert, weil wir mit uns selber beschäftigt sind. Ein liebevoller Wunsch hört sich im Alltag schnell wie ein Vorwurf oder eine Forderung an. Es ist so normal und alltäglich, dass wir uns dessen nicht mehr bewusst werden. Haben wir doch viele Dinge fast gleichzeitig im Kopf und genug zu tun mit Meetings, Facebook, Sprachnachrichten, eMails, Dinge die getan werden müssen, oft ineinander gedrängt und ohne Verschnaufpause. Und diese Aufzählung ist nur die Spitze des Eisberges.

Doch was ist mit deiner Beziehung und all den Hoffnungen und Wünschen, die du noch hattest, als du mit deinem Partner zusammen gekommen bist? Als ihr noch frisch ineinander verliebt wart? Dein Partner ist immer noch derselbe, warum liebst du ihn jetzt scheinbar “weniger”? Vielleicht (wenn du ganz ehrlich dir gegenüber bist), weil er nicht so “funktioniert” wie du es gerne hättest?

Und wenn dem so wäre und er alles tut was du von ihm verlangst: Wärst du dann wirklich zufrieden und glücklich mit deinem Partner für das Leben, das ihr gemeinsam habt?

Liegt es wirklich an deinem Partner oder solltest du öfter mal in dich hinein hören? Viele Fragen – vor allem Fragen des Lebens und der Liebe – können nicht von Google, dem Internet oder Social-Media-“Freunden” beantwortet werden. Da kannst du noch so lange recherchieren. Und, falls du Antworten findest, die dir einigermaßen zu gefallen scheinen, sind es nicht deine, die zu dir passen und dich berühren.

 

Wenn du nicht weißt, was dich glücklich macht … woher soll es dein Partner wissen?

Wir Menschen sind, was wir denken. Unsere verstandesgeprägten Überzeugungen sind in der Vergangenheit entstanden und teilweise sehr alt. Und damit bestimmen wir unsere Zukunft. Wenn nun etwas nicht so läuft, wie wir es erwartet haben – resultiert auch diese Erwartung auf Prägungen der Vergangenheit. Sprich: Wir bewerten unseren Partner aufgrund von “veraltetem” Denken. Wie aus dem Museum. Ohne Updates wie es bei den Apps und Computer-Programmen heute eigentlich üblich ist. In vielen Beziehungen läuft das bereits seit langer Zeit, wie Elke und ich aus unserer Coachingpraxis wissen.

Stelle dir mal selbst die Frage: Wie würdest du dich fühlen, wenn du aufgrund von “veraltetem” Denken wieder mal berichtigt wirst? Du hast was “falsch” gemacht in den Augen des Menschen, den du liebst und der dich liebt. Wobei … vielleicht ist seine Kritik Ausdruck davon, dass er dich doch nicht mehr liebt? Du fühlst dich vermutlich allein durch diese Vorstellung schon sehr bewertet von deinem Partner, stimmt’s? Ja, fast abgewertet. Eigentlich vorverurteilt, denn, wenn er dir so was an den Kopf wirft, dann fallen schnell Worte wie z.B. “Nie kannst du …” , “Immer machst du …” , “War klar, …”.

Das bedeutet, der Partner stülpt dir einfach sein Weltbild über, und du sollst so sein, wie er sich das denkt.

Hmmmmm …. das ist nicht so schön oder?

Hattest du dir das so vorgestellt, als du damals mit deinem Partner zusammen kamst? Wohl nicht.

Du hältst dich jetzt für das Opfer und hast das Gefühl, mit deinem Partner zu verlieren. Vor allem in solchen Situationen. Das Blöde ist, du machst das auch. Allein, wenn du denkst, er wirft dir etwas an den Kopf, ist dies ja schon eine Interpretation. Und eine aus deinem Opferdenken heraus gemachte Abwertung. Denn damit machst du deinen Partner (wenn auch nur gedanklich) zum Übeltäter der Situation – also zu demjenigen, der SCHULD hat! Dein Verstand hat diesen Automatismus gelernt, damit er eben nicht schuldig an der Misere ist (denkt er 😉 ).

Unsere Eltern vererben uns ebenfalls ihr Weltbild – also “stülpen” es uns über. Und wie wir das gehasst haben in so manchen Situationen! In der heutigen Gesellschaft ist das ganz normal. Sie nannten es “Erziehung” und haben es mit guter Absicht getan, weil sie es nicht anders wussten. Heute wissen wir, wenn jemand keine Chance erhält, darüber nachdenken und mitbestimmen zu können, nennt man das “Dressur”.

Und genau das passiert heute noch in vielen Beziehungen. Wir dressieren uns gegenseitig, das zu tun, was und wie es jeweils erwartet wird. Macht es der Partner, fühle ich mich schlecht … und habe somit das Recht, es auch zu tun 😉 . Das kann und darf ich nicht so stehen lassen!

Aber wie kann so eine liebevolle und respektvolle Beziehung entstehen? Und ist das die Art von Beziehung, die du dir vorgenommen hast, zu führen?

Vor allem: Kann dich etwas glücklich machen, das du in der Vergangenheit als “Bewertung” in Form einer Überzeugung abgespeichert hast? Nicht nur über deinen Partner, auch über dich.

  • Mein Partner schenkt mir nicht genug Aufmerksamkeit und Anerkennung!
  • Ich bin wohl beziehungsunfähig. Keine meiner Beziehungen hielt mehr als ein Jahr. Das muss an mir liegen!
  • Mein Partner sagt mir nicht oft genug “Ich liebe dich”!
  • Immer gerate ich an falsche Partner!
  • Ich bin es nicht wert, auch wenn er/sie sagt: “Es liegt nicht an dir!”
  • In der Beziehung verliert man nur. So war es bereits bei meinen Eltern und nun auch bei mir. Meine Freunde sind auch nicht glücklich!
  • Mein Busen ist zu klein! Mein Bauch ist zu dick! Meine Haut ist nicht schön! Ich verdiene zu wenig! Mein Po ist zu groß! Andere Frauen/Männer sind viel attraktiver als ich!

Fällt dir bei all diesen Aussagen etwas auf?

Unser Verstand kann nicht zwischen innen und außen unterscheiden. Nicht bei uns selbst, nicht bei deinem Partner, nicht deinen eigenen Kindern, nicht den Eltern, nicht den Arbeitskollegen …

Deshalb zurück auf Anfang: Hör auf, deinen Partner zu beurteilen und zu bewerten!

Dann wirst du auch aufhören können, DICH SELBST zu bewerten und abzuwerten.

Würde es dir damit helfen, deine Gedanken auf das zu richten, was dich stattdessen glücklich und zufrieden werden lässt? Gemeinsam mit deinen Liebsten? Natürlich! 😉

 

Wahres Glück liegt nicht in der Vergangenheit, sondern im Augenblick, der aus der Vergangenheit heraus erschaffen wird.

Zu viele von uns Menschen sind so sehr darauf bedacht, erkannte und vergangene Gründe der eigenen Vermeidungsstrategien nicht nochmal zu erleben. So sehr, dass sie dabei vergessen, vorwärts zu leben und darauf zu achten, was sie wirklich wirklich wirklich glücklich und zufrieden macht. Versuche nicht, die Vergangenheit zu ändern, indem du dein äußeres Umfeld änderst. D.h. indem du deinen Partner auf Regeln “konditionierst”, die nur eines bewirken sollen: Dass dir das nicht noch einmal passiert.

Denn leider übersiehst du damit etwas sehr Wichtigstes: Wenn du aufpasst, dass dir nichts mehr passiert, dann passiert dir ja auch nichts mehr im Leben! (Zitat: Dori aus Findet Nemo)

Dann beschwere dich aber auch nicht, wenn das Leben an der Seite deines Partners zu eintönig, langweilig, gewöhnlich im wahrsten Sinne des Wortes wird.

 

Hör auf, deine Vergangenheit im nachhinein “berichtigen” zu wollen. Lebe vorwärts!

Der dänische Philosoph, Søren Kierkegaard, hat es so ausgedrückt: “Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts. ”

Er sagte aber auch: “Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.”

Eine Entdeckungsreise kann aber nur im Augenblick passieren, nicht in der Vergangenheit. Du findest bei der Suche in der Vergangenheit heraus, was du willst und was du nicht willst. Warum möchtest du dein Leben nur von der einen Hälfte, von der negativen Hälfte bestimmen lassen?

Warum nicht dein Leben zu 100% selbst bestimmen!? Du lebst sowieso. Warum fängst du nicht einfach damit an, das schöne im Leben zu suchen, zu finden, zu leben? Das heißt es erfolgreich zu sein: Ich lebe mein Glück in der Beziehung und gebe dafür mein Bestes. Stunde für Stunde, Tag für Tag, Monat für Monat.

Was du nicht willst, das weißt du ja jetzt. Darüber lohnt es nicht weiter nachzudenken. Damit erfährst du eh nichts “Neues”.

Es geht darum, gemeinsam mit dem Partner auszuprobieren, zu spielen und heraus zu finden, was euch beiden gefällt und Spaß und Freude ins Leben bringt. Das ist das Ziel und ein Weg, den es sowas von zu gehen lohnt. Dann wäre es fast wieder so, wie in der Anfangszeit eurer Liebe. Nur, dass ihr schon viel wertvolle Erfahrung gesammelt habt, was für euer beider Glück funktionieren kann 😉

 

Also denk dran: Die Grenzen eurer Beziehung sind nur Grenzen in eurem Kopf.

Und, wenn du aus alten Gedankenmustern und Gewohnheiten nicht von selbst heraus findest: Die Paarbeziehung von heute braucht eine neue Art der Kommunikation. Und die möchte trainiert werden, wie alles im Leben. So dass wir nicht mehr einsam verlieren, sondern gemeinsam gewinnen. Diese Lücke schließt unser BE in LOVE®-Konzept.

Gemeinsam statt einsam
Euer Paartrainerpaar für Paare und (noch) Singles
Elke & Ralf

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Akzeptanz und Nähe in der Liebe

Die Liebe ist wie der Mond.
Wenn sie nicht zunimmt,
nimmt sie ab.
(Sequr)

 

Elke und ich waren im Urlaub mit einer Reisegruppe zu einem Tagesausflug auf einer karibischen Insel unterwegs. Bei der Ankunft wurden wir zu zehnt in ein Großraumtaxi gesetzt. Draußen ist es heiß, Innen läuft die Klimaanlage. Und wir warten und freuen uns auf den Strand, das Schwimmen und die warme Sonne auf unserer Haut. Nach einer guten Viertelstunde fragen wir eine Organisatorin, wann wir denn endlich fahren. Sie sagt uns, sie kümmert sich jetzt und sucht die Fahrerin. Es dauert noch etwa 5 min, bis die Fahrerin etwas angefressen einstieg und meinte, sie wolle schließlich das Taxi mit 12 Personen voll bekommen. War das unser Problem als zahlender Gast? Wir hatten jedenfalls das Gefühl, mit unserem Wunsch nach rascher Beförderung in die Sonne äußerst störend für diese Einheimische zu sein.

Als wir später am Nachmittag vom Strand ins Stadtzentrum wechseln, treffen wir auf eine sehr freundliche Fahrerin, die uns gleich zu Beginn um ein klein wenig Geduld bittet. Sie holt gerade eine Gruppe zum verabredeten Termin ab und nimmt uns gerne mit ins Zentrum. Natürlich warten wir und fühlen uns gut bei dieser sympathischen Begegnung

Dort angekommen werden wir von herumschreienden Taxifahrern im Minutentakt bzgl. einer Rückfahrgelegenheit „BACK TO THE SHIP“ konfrontiert. Wir lassen uns die Stimmung nicht verderben und genießen all die wunderschönen Häuser im Kolonialstil und die landestypischen Leckereien. Auch ein T-Shirt zum Andenken durfte nicht fehlen. Im Anschluss entscheiden wir uns für einem Taxifahrer, der nicht so herumschreiend nach seinen Fahrgästen sucht. Eine andere Taxifahrerin, schreit zu uns von der anderen Straßenseite herüber „DON’T GO WITH HIM! COME HERE!“ Zuerst sind wir ein wenig irritiert über den Ton und denken, sie will uns vielleicht warnen. Aber wovor? Kaum zu Ende gedacht sind wir auch schon um die Ecke und stehen vor dem Kleinbus. Darin sitzen bereits einige unserer Ausflugskollegen und wir setzen uns dazu. Immer wieder kehrt der freundliche Busfahrer mit neuen Gästen zurück und ruckzuck ist der Bus voll und wir können fahren. Busse der gegenüberliegenden Seite bleiben dürftig besetzt zurück. Unsere anderen Fahrgäste hatten dieselbe Idee wie wir, einen nicht schreienden Busfahrer zu wählen.

Den Grund für das Verhalten dieser Taxifahrer erfuhren wir später von anderen Mitreisenden. Die See in den frühen Morgenstunden war noch sehr stürmisch. So entschieden sich die beiden frühen Schiffe zur Weiterfahrt, anstatt anzulegen. Die Taxifahrer kämpften um die wenigen verbleibenden Touristen.

 

Warum erzählen wir euch das? Diese Umstände sind ja nicht sehr spannend und wurden irgendwie auch schon mal von den meisten irgendwo erlebt. Selbst im eigenen Land. Was aber spannend ist, sind unsere übertragbaren Erkenntnisse für die eigene Partnerschaft:

Überall auf der Welt scheint es offensichtlich so zu sein, dass Kommunikation im Modus einer Erwartungshaltung und Pflichterfüllung stattfindet. Das Funktionieren des Gegenüber scheint wichtiger als das Gegenüber selbst.

Während wir in der Verliebtheitsphase alles von unserem Gegenüber erfahren möchten und Nähe genießen, verändert sich das Zusammensein im Laufe der Zeit. Fühlt man sich angekommen, soll eine gemeinsame Zukunft beginnen. Nun weiß man ja „wie der andere tickt!“

Wodurch hatte sich das einst erfüllte Zusammensein verändert? Was wurde anders? Erwartungen. Wünsche. Vorstellungen. Bewertungen. Meist unausgesprochen. Und werden diese vom Partner nicht so erfüllt, wie man sich das vorstellt … dann geht’s rund!“. Von Verbundenheit und Nähe kann nicht mehr wirklich gesprochen werden. Man spricht ab da auch nur noch über den Partner. Und das meist mit anderen, statt mit dem Partner selbst. Man weiß ja schließlich, was der andere sagen oder wie er sich verhalten wird. Immerhin bin ich ja der Lebenspartner und kenne ihn/sie genau – deshalb weiß ich auch, was ich mir ersparen möchte.

Was denkt ihr, wie wir uns auf der Insel bei den „unangenehmen“ Taxifahrern gefühlt haben, im Gegensatz zu den beiden freundlichen Taxifahrern? Exakt – als Objekt. Wir als Menschen waren nicht gewertschätzt. Wir sollten den Verdienst bringen und damit die Erwartungen der Taxifahrer erfüllen. Was wir für Wünsche hatten spielte offensichtlich keine Rolle. Hauptsache wir funktionieren – sind wir ja eh bald wieder weg.

Genauso fühlt man sich in einer Partnerschaft, wenn man für andere funktionieren soll. In dem Moment, in dem man seinen Partner durch Erwartungen zum Objekt macht, verliert man die Verbundenheit zu ihm. Und damit die Beziehung zum Partner.

Was da bei uns Menschen verloren geht ist nicht die Liebe. Nein, es ist der Respekt. Respekt, der in der Verliebtheit der ersten Monate so unbewusst wie selbstverständlich den Umgang im Miteinander prägt. In dieser Haltung begegnen sich die Liebenden in aufmerksamster Augenhöhe. Sie schenken dem Partner einen unendlichen Vorschuss an Vertrauen und gehen davon aus, den besten Menschen überhaupt vor sich zu haben.

Deshalb haben Menschen auch vollkommen Recht, wenn sie uns sagen „Ich bin kein Kunde für BE in LOVE. Wir sind schon .x. Jahre zusammen bzw. verheiratet und wir lieben uns so sehr!“.

Ja, selbstverständlich lieben sich die Menschen. Das war nie das Problem im Beziehungsalltag.

Wenn wir dann weiter fragen, heißt es „… na ja, wenn wir ehrlich sind, natürlich sind da immer wieder mal Kleinigkeiten, welche Beziehung ist schon perfekt? Wenn wir mal wieder … machen würden, das wäre schön, aber wir können uns nicht vorstellen, wie das heute noch gehen soll …“.

Und genau darin liegt die Chance dieser Tage. Wie ist es möglich, eine Beziehung zu leben, die unsere Liebe und Zuneigung zueinander wieder zum Ausdruck bringt!?

Damit sich etwas auf lange Sicht ändert (nicht nur für ein paar Tage oder Wochen, in denen eine vorgegebene Vereinbarung anhält), müsste es für beide Partner unter die Haut gehen. Für eine solche Beziehung müssten sich Partner wieder begeistern können und Lust darauf haben, mit dem Partner das Zusammensein neu zu gestalten, nach gemeinsamen Vorstellungen, Freude und Spaß.

Mit diesen Fragen bringt ihr wieder eine neue Richtung in die Beziehung:

  1. Was haben wir gemeinsam schon gut hinbekommen?
  2. Was möchte ich schon längst mal mit meinem Partner angehen / unternehmen / erleben?
  3. Womit verhindern wir, gemeinsam zu lachen, neue Ziele zu finden und diese umzusetzen und damit unsere Lust aneinander zu entfachen?
  4. Und die wohl wichtigste Frage:
    Was kann ICH tun, um für meinen Partner genau die Person zu sein, mit dem er sich freut, das alles zu tun?

Tipp: Es lohnt sich, sich all diese Fragen gegenseitig zu stellen und dann ganz still zu sein, um dem zuzuhören, was er andere zu sagen hat.

Wenn ihr solange interessiert zuhört, bis ihr einander versteht, werdet ihr die Beziehung erreichen, die ihr euch vornehmt. Dann erst wird das „an einem Strang ziehen“ so richtig machtvoll. Denn dann fühlt ihr euch akzeptiert und respektiert – gegenseitig. Das ist der Durchbruch zu wirklicher Nähe.

Jedes Paar kann sein individuelles „Richtig“ gemeinsam ausarbeiten. Beziehung ist Kommunikation, und die ist erlernbar.

Wir begleiten euch sehr gerne im Prozess der Veränderung und wünschen euch von Herzen ein inspiriertes Entdecken dauerhafter Verliebtheit.

Gemeinsam statt einsam
Euer Paartrainerpaar für Paare und (noch) Singles
Elke & Ralf