Warum verlassen Männer ihre Frauen und Frauen ihre Männer?

So ziemlich alle Menschen wünschen sich eine glückliche Beziehung. Sie wollen einfach nur glücklich sein in ihrem Leben. Allein dorthin zu kommen ist in unserer heutigen Gesellschaft oftmals ein recht großer Schritt, den viele nicht mehr glauben, erreichen zu können. Also versuchen sie sich ihre Situation «schön zu reden»: „Anderen geht es auch nicht besser“. Oder: „In der Ehe muss man halt Kompromisse eingehen!“ usw. Sie richten sich damit in ihrem gemütlichen Elend ein. Oder sie trennen sich. Was uns zur heutigen Frage führt:

 

Warum verlassen Männer ihre Frau und Frauen ihren Mann?

Vielleicht findest du dich in einem der folgenden Gedanken wieder:

  • Eine Frau geht, weil ihr Mann nicht für sie da ist.
  • Männer tun kaum etwas für die Beziehung.
  • Mein(e) Partner/Partnerin ist nicht aufrichtig.
  • Männer bringen sich nicht so sehr in den Alltag mit ein.
  • Mein(e) Partner/Partnerin steht nicht zu mir.
  • Männer wollen ständig umsorgt und motiviert werden, fast wie Kinder.
  • Mein(e) Partner/Partnerin ignoriert mich und legt sich nicht fest.
  • Männer verlassen selten die Partnerin.
    • Sie schotten sich eher ab, vergraben sich in ihre Arbeit und in ihre Hobbies.
    • Warum: Bei Trennung hätten sie doppelt verloren – die Partnerin und das evtl. gemeinsame Kind(er)
  • Leben wie zwei Singles in der Partnerschaft. Jeder macht «sein» Ding.
  • Mein(e) Partner/Partnerin versteht mich nicht.
  • Ich befürchte, die Erwartungen des Partners/der Partnerin nicht erfüllen zu können.
  • Der Austausch von Zärtlichkeiten und Sex werden immer seltener.
  • Missverständnisse nagen an der Beziehung, weil Nähe, Wertschätzung und Anerkennung fehlen.
  • Ich treffe nicht den/die „Richtige(n)“ und falle wieder herein oder werde noch mehr verletzt und ausgenutzt.
  • Ich fühle mich so, als würde ich mehr hineingeben als ich zurück bekomme.

Diese Liste könnte noch durch weitere Punkte beliebig erweitert werden. Es fühlt sich für uns wie die Wahrheit an, und es ist unsere Wahrheit. Gleichzeitig sind es “nur” Bewertungen, Begründungen und Rechtfertigungen, warum wir das Verhalten des Partners nicht mehr länger dulden möchten, da die tatsächliche Ursache für unsere Unzufriedenheit tiefer liegt. Diese oben aufgeführten beispielhaften Gründe sind oberflächlich aufgeführte Argumente, die aber dennoch eine ganz wichtige Funktion haben: Wir erkennen dadurch unsere Meinung und unsere Gefühle (wie z.B. Wut, Frust oder Resignation) und können sie auf eine erklärbare und kommunikative Ebene bringen. Als Begründungen für uns, d.h. das eigene Ego und vor Freunden und Verwandten. Wir möchten nachweisen, dass wir unsere Beziehung nicht einfach so wegwerfen, sondern wir wollen sie auf die scheinbar “altbewährte” Art verbessern und unseren Teil dazu beitragen, auch, wenn sie in den meisten Fällen nicht wirklich erfolgsversprechend war.
Und trotzdem machen wir unsere Beziehung so zum Wegwerfartikel. Denn die Beziehung gefällt uns ja nicht mehr. Also weg damit. Mit dem neuen Partner wird sicher alles besser. Wir haben schließlich nur das eine Leben, also lass uns keine Zeit verlieren und wieder auf dem Markt nach dem «richtigen» Partner suchen. Er muss doch irgendwo da draußen sein!

Bis irgendwann nach der 5-ten – 6-ten – 7-ten – X-ten Beziehung immer wieder das Gleiche passiert, die Trennung. Spätestens dann wird der Schmerz über den ungestillten Wunsch einer glücklichen und zufriedenen Beziehung so groß, dass man damit anfängt, sich selbst in Frage zu stellen und zu denken: Ich bekomme das nicht hin. Andere schaffen das, aber ich kann das nicht. Was ist nur mit mir los?
Doch fällt dir als aufmerksamer Leser irgend etwas in dieser obigen Liste auf?
Das sind alles Gründe, um die Beziehung beenden zu können. Mit gutem Grund sozusagen. Doch was ist mit den Gründen, eine Beziehung zu erhalten? Oder mehr noch, sie zu verbessern und in ihrer Qualität zu steigern?
Wir alle kennen Zitate wie “Energie folgt der Aufmerksamkeit” oder “Worte haben Macht”. Und doch gehen wir – gesellschaftlich anerkannt – so unaufmerksam damit um wie eh und je. Erschaffen wir uns mit dem “Jammern auf hohem Niveau” die dazu passende Realität? Denn alte Gewohnheiten sind wie eine alte Schablone. Deine Beziehung ist damit ziemlich vorhersehbar – wie in einer Warteschleife.
Zumindest erhalten wir unser gemütliches Elend damit bei – gemeinsam bei einem Kaffee oder einem Gläschen Wein in einem schicken Lokal mit Freudinnen oder Freunden – und klagen über dies und das, den Partner oder die Partnerin, das Leben und all die Ungerechtigkeit. Und darüber, wie sehr wir uns doch Glück und Zufriedenheit wünschen, wären nur die Bedingungen dafür andere. Wenn nur endlich … passiert, dann wäre ich endlich glücklich !
Wenn wir uns Scheidungs- und Singleraten ansehen, aber auch die vielen unglücklichen Beziehungen in unserem Umfeld, dann müssen wir uns eingestehen: Vorwürfe, Klagen und Forderungen an den Partner, sind ganz klar auf vergangene Geschehnisse ausgerichtet und funktionieren nicht für eine Beziehung, wie wir sie uns wünschen. Wir die Ramls glauben, dass die Beantwortung der Frage «warum» kein einziges Paar weltweit weiterbringt. Beantwortet es doch im besten Fall nur die Vergangenheit, die wir eh nicht mehr ändern können. Die eigentliche und damit viel wichtigere Frage müsste also lauten:

 

Wodurch wollen Männer bei ihrer Frau bleiben und Frauen bei ihrem Mann?

Wer eine dauerhaft glückliche Beziehung möchte und zufrieden mit sich und seinem Partner sein möchte, MUSS irgendwann das Wichtigste im Leben lernen: Das eigene Bewusstsein so zu gebrauchen, dass man sich und sein Beziehungsleben so führt, wie man es führen kann, wäre man nicht durch irgendwelche Blockaden daran gehindert. Wir die Ramls haben das BE in LOVE®-Konzept ins Leben gerufen, damit ihr mit einem neuen und geschulten Beziehungsbewusstsein eure Partnerschaft gelingen lassen könnt.

5 Regeln, die eine erfüllte Partnerschaft gelingen oder misslingen lassen:

1.) Wer nur auf das Negative schaut (siehe Liste oben) und auf ein positives Beziehungsleben hofft, wird meist enttäuscht.

2.) Wer sich nicht selbst liebt,

– kann nicht erwarten, dass ihn der Partner liebt, der sich vermutlich selbst auch nicht wirklich liebt.

– braucht ständig Anerkennung (z.B. will “Ich liebe dich” oder “was habe ich nicht alles toll gemacht” hören) – damit erschafft man sich erst die Abhängigkeit zum Partner/Partnerin

3.) Wer nicht weiß, was seinen Partner glücklich macht, wird sich sehr schwer tun, selbst vom Partner zu bekommen, was er möchte.

4.) Leben ist Veränderung. Wer seine Beziehung in einem glücklichen Zustand «festhalten» möchte, muss sich nicht wundern, wenn er sich irgendwann in der Beziehung langweilt. Langeweile hat noch nie jemanden glücklich gemacht.

5.) Wer mit seinem Partner verliert, möchte nicht bei ihm bleiben. Wozu auch? Was muss also sein, damit wir gemeinsam mit dem Partner gewinnen?

Und die wohl wichtigste Regel: Seit deiner Volljährigkeit bist du für dein Leben auch voll, also zu 100% selbst verantwortlich. Du darfst Kaufverträge abschließen oder Mietverträge. Du hast sehr viele gesellschaftliche Rechte aber auch Pflichten. Du hast das Recht und die Möglichkeiten, dein Leben so einzurichten, wie du es dir wünscht. Warum möchtest du, und wenn es nur in Gedanken ist, deinen Partner abschieben und dich von ihm trennen? Nur weil dir das Leben mit ihm nicht mehr gefällt und du nicht mehr mit ihm zu gewinnen glaubst? Bist du dir 1.000% sicher, dass dein Verhalten immer makellos war und dein Partner so immer nur mit dir gewinnen konnte? Macht euch als Paar zu Partnern, die gemeinsam das Beziehungsleben gelingen lassen und alles daran setzen. Wenn ihr euch trennt, könnt ihr das nicht mehr. Und mit jeder Trennung wird die Trennungsschwelle kleiner. Fühle dich für deine Beziehung zu 100% verantwortlich. Jeden Tag neu. Und wenn ihr das gemeinsam macht, hält euch niemand mehr auf. Im schlimmsten Fall werdet ihr immer mehr Neider um euch versammeln 😉

 

Alles Liebe,
Eure Ramls

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Vielleicht ist dein «aktueller » Partner ja genau der richtige für dich, wenn ihr nur mal wieder miteinander sprechen würdet, statt übereinander. Beziehung ist Kommunikation und Bewusstheit – und beides ist bei BE in LOVE® auf eine neue Art trainierbar. Denn unser Ziel ist es, dass sich du und dein Partner besser verstehen und eure Beziehung und Sexleben auf einen neuen, auf einen höheren Level heben könnt.

Wie du Frieden, Glück und Zufriedenheit im Beziehungsleben findest

Hör auf, deinen Partner zu beurteilen und zu bewerten!

Damit könnten wir diesen Blog auch schon wieder beenden 😀 .

Stop it – Das ist alles.

 

Gewohnheiten – die Beziehungskiller

Es ist schon eine kleine Herausforderung, den Partner nicht mehr zu werten oder zu bewerten. Die Ursache dafür ist schnell erfasst: Es ist die Gewohnheit. Wir merken oft nicht in den Situationen, wie sich unser Ton dem anderen gegenüber verändert, weil wir mit uns selber beschäftigt sind. Ein liebevoller Wunsch hört sich im Alltag schnell wie ein Vorwurf oder eine Forderung an. Es ist so normal und alltäglich, dass wir uns dessen nicht mehr bewusst werden. Haben wir doch viele Dinge fast gleichzeitig im Kopf und genug zu tun mit Meetings, Facebook, Sprachnachrichten, eMails, Dinge die getan werden müssen, oft ineinander gedrängt und ohne Verschnaufpause. Und diese Aufzählung ist nur die Spitze des Eisberges.

Doch was ist mit deiner Beziehung und all den Hoffnungen und Wünschen, die du noch hattest, als du mit deinem Partner zusammen gekommen bist? Als ihr noch frisch ineinander verliebt wart? Dein Partner ist immer noch derselbe, warum liebst du ihn jetzt scheinbar “weniger”? Vielleicht (wenn du ganz ehrlich dir gegenüber bist), weil er nicht so “funktioniert” wie du es gerne hättest?

Und wenn dem so wäre und er alles tut was du von ihm verlangst: Wärst du dann wirklich zufrieden und glücklich mit deinem Partner für das Leben, das ihr gemeinsam habt?

Liegt es wirklich an deinem Partner oder solltest du öfter mal in dich hinein hören? Viele Fragen – vor allem Fragen des Lebens und der Liebe – können nicht von Google, dem Internet oder Social-Media-“Freunden” beantwortet werden. Da kannst du noch so lange recherchieren. Und, falls du Antworten findest, die dir einigermaßen zu gefallen scheinen, sind es nicht deine, die zu dir passen und dich berühren.

 

Wenn du nicht weißt, was dich glücklich macht … woher soll es dein Partner wissen?

Wir Menschen sind, was wir denken. Unsere verstandesgeprägten Überzeugungen sind in der Vergangenheit entstanden und teilweise sehr alt. Und damit bestimmen wir unsere Zukunft. Wenn nun etwas nicht so läuft, wie wir es erwartet haben – resultiert auch diese Erwartung auf Prägungen der Vergangenheit. Sprich: Wir bewerten unseren Partner aufgrund von “veraltetem” Denken. Wie aus dem Museum. Ohne Updates wie es bei den Apps und Computer-Programmen heute eigentlich üblich ist. In vielen Beziehungen läuft das bereits seit langer Zeit, wie Elke und ich aus unserer Coachingpraxis wissen.

Stelle dir mal selbst die Frage: Wie würdest du dich fühlen, wenn du aufgrund von “veraltetem” Denken wieder mal berichtigt wirst? Du hast was “falsch” gemacht in den Augen des Menschen, den du liebst und der dich liebt. Wobei … vielleicht ist seine Kritik Ausdruck davon, dass er dich doch nicht mehr liebt? Du fühlst dich vermutlich allein durch diese Vorstellung schon sehr bewertet von deinem Partner, stimmt’s? Ja, fast abgewertet. Eigentlich vorverurteilt, denn, wenn er dir so was an den Kopf wirft, dann fallen schnell Worte wie z.B. “Nie kannst du …” , “Immer machst du …” , “War klar, …”.

Das bedeutet, der Partner stülpt dir einfach sein Weltbild über, und du sollst so sein, wie er sich das denkt.

Hmmmmm …. das ist nicht so schön oder?

Hattest du dir das so vorgestellt, als du damals mit deinem Partner zusammen kamst? Wohl nicht.

Du hältst dich jetzt für das Opfer und hast das Gefühl, mit deinem Partner zu verlieren. Vor allem in solchen Situationen. Das Blöde ist, du machst das auch. Allein, wenn du denkst, er wirft dir etwas an den Kopf, ist dies ja schon eine Interpretation. Und eine aus deinem Opferdenken heraus gemachte Abwertung. Denn damit machst du deinen Partner (wenn auch nur gedanklich) zum Übeltäter der Situation – also zu demjenigen, der SCHULD hat! Dein Verstand hat diesen Automatismus gelernt, damit er eben nicht schuldig an der Misere ist (denkt er 😉 ).

Unsere Eltern vererben uns ebenfalls ihr Weltbild – also “stülpen” es uns über. Und wie wir das gehasst haben in so manchen Situationen! In der heutigen Gesellschaft ist das ganz normal. Sie nannten es “Erziehung” und haben es mit guter Absicht getan, weil sie es nicht anders wussten. Heute wissen wir, wenn jemand keine Chance erhält, darüber nachdenken und mitbestimmen zu können, nennt man das “Dressur”.

Und genau das passiert heute noch in vielen Beziehungen. Wir dressieren uns gegenseitig, das zu tun, was und wie es jeweils erwartet wird. Macht es der Partner, fühle ich mich schlecht … und habe somit das Recht, es auch zu tun 😉 . Das kann und darf ich nicht so stehen lassen!

Aber wie kann so eine liebevolle und respektvolle Beziehung entstehen? Und ist das die Art von Beziehung, die du dir vorgenommen hast, zu führen?

Vor allem: Kann dich etwas glücklich machen, das du in der Vergangenheit als “Bewertung” in Form einer Überzeugung abgespeichert hast? Nicht nur über deinen Partner, auch über dich.

  • Mein Partner schenkt mir nicht genug Aufmerksamkeit und Anerkennung!
  • Ich bin wohl beziehungsunfähig. Keine meiner Beziehungen hielt mehr als ein Jahr. Das muss an mir liegen!
  • Mein Partner sagt mir nicht oft genug “Ich liebe dich”!
  • Immer gerate ich an falsche Partner!
  • Ich bin es nicht wert, auch wenn er/sie sagt: “Es liegt nicht an dir!”
  • In der Beziehung verliert man nur. So war es bereits bei meinen Eltern und nun auch bei mir. Meine Freunde sind auch nicht glücklich!
  • Mein Busen ist zu klein! Mein Bauch ist zu dick! Meine Haut ist nicht schön! Ich verdiene zu wenig! Mein Po ist zu groß! Andere Frauen/Männer sind viel attraktiver als ich!

Fällt dir bei all diesen Aussagen etwas auf?

Unser Verstand kann nicht zwischen innen und außen unterscheiden. Nicht bei uns selbst, nicht bei deinem Partner, nicht deinen eigenen Kindern, nicht den Eltern, nicht den Arbeitskollegen …

Deshalb zurück auf Anfang: Hör auf, deinen Partner zu beurteilen und zu bewerten!

Dann wirst du auch aufhören können, DICH SELBST zu bewerten und abzuwerten.

Würde es dir damit helfen, deine Gedanken auf das zu richten, was dich stattdessen glücklich und zufrieden werden lässt? Gemeinsam mit deinen Liebsten? Natürlich! 😉

 

Wahres Glück liegt nicht in der Vergangenheit, sondern im Augenblick, der aus der Vergangenheit heraus erschaffen wird.

Zu viele von uns Menschen sind so sehr darauf bedacht, erkannte und vergangene Gründe der eigenen Vermeidungsstrategien nicht nochmal zu erleben. So sehr, dass sie dabei vergessen, vorwärts zu leben und darauf zu achten, was sie wirklich wirklich wirklich glücklich und zufrieden macht. Versuche nicht, die Vergangenheit zu ändern, indem du dein äußeres Umfeld änderst. D.h. indem du deinen Partner auf Regeln “konditionierst”, die nur eines bewirken sollen: Dass dir das nicht noch einmal passiert.

Denn leider übersiehst du damit etwas sehr Wichtigstes: Wenn du aufpasst, dass dir nichts mehr passiert, dann passiert dir ja auch nichts mehr im Leben! (Zitat: Dori aus Findet Nemo)

Dann beschwere dich aber auch nicht, wenn das Leben an der Seite deines Partners zu eintönig, langweilig, gewöhnlich im wahrsten Sinne des Wortes wird.

 

Hör auf, deine Vergangenheit im nachhinein “berichtigen” zu wollen. Lebe vorwärts!

Der dänische Philosoph, Søren Kierkegaard, hat es so ausgedrückt: “Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts. ”

Er sagte aber auch: “Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.”

Eine Entdeckungsreise kann aber nur im Augenblick passieren, nicht in der Vergangenheit. Du findest bei der Suche in der Vergangenheit heraus, was du willst und was du nicht willst. Warum möchtest du dein Leben nur von der einen Hälfte, von der negativen Hälfte bestimmen lassen?

Warum nicht dein Leben zu 100% selbst bestimmen!? Du lebst sowieso. Warum fängst du nicht einfach damit an, das schöne im Leben zu suchen, zu finden, zu leben? Das heißt es erfolgreich zu sein: Ich lebe mein Glück in der Beziehung und gebe dafür mein Bestes. Stunde für Stunde, Tag für Tag, Monat für Monat.

Was du nicht willst, das weißt du ja jetzt. Darüber lohnt es nicht weiter nachzudenken. Damit erfährst du eh nichts “Neues”.

Es geht darum, gemeinsam mit dem Partner auszuprobieren, zu spielen und heraus zu finden, was euch beiden gefällt und Spaß und Freude ins Leben bringt. Das ist das Ziel und ein Weg, den es sowas von zu gehen lohnt. Dann wäre es fast wieder so, wie in der Anfangszeit eurer Liebe. Nur, dass ihr schon viel wertvolle Erfahrung gesammelt habt, was für euer beider Glück funktionieren kann 😉

 

Also denk dran: Die Grenzen eurer Beziehung sind nur Grenzen in eurem Kopf.

Und, wenn du aus alten Gedankenmustern und Gewohnheiten nicht von selbst heraus findest: Die Paarbeziehung von heute braucht eine neue Art der Kommunikation. Und die möchte trainiert werden, wie alles im Leben. So dass wir nicht mehr einsam verlieren, sondern gemeinsam gewinnen. Diese Lücke schließt unser BE in LOVE®-Konzept.

Gemeinsam statt einsam
Euer Paartrainerpaar für Paare und (noch) Singles
Elke & Ralf

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